Alpaufzug von Stöckli
- Christine Dicker
- 6. Sept. 2023
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 7. Sept. 2023
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Essen in geselliger Runde ist angesagt: Mit der Käsefonduegarnitur Alpaufzug von Stöckli kommt nicht nur Hüttenromantik auf, sondern es ist auch ein Genuss für alle Sinne. Schon das golden farbige Dekor auf dem induktionsfähigen Gusscaquelon lässt Vorfreude auf dieses typische Schweizerische Traditionsgericht aufkommen.
Als Schweizer Nationalgericht hat das Käsefondue Geschichte geschrieben. Seit der Aufnahme des Rezepts in das Schweizer Armeebuch in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts gibt es immer mehr Menschen, die dieses einzigartige Gericht lieben. Auch wenn die genaue Herkunft des Käsefondues weiterhin umstritten ist, eines ist sicher. Das Käsefondue gehört zur Schweiz wie das Matterhorn zu den Schweizer Alpen. Und das schon über Jahrhunderte.
Bereits der Anblick des Caquelons lässt den Betrachter von den Schweizer Bergen träumen. Das golden farbige Dekor zeigt den Alpaufzug, wie er heute noch in vielen Schweizer Regionen Tradition ist. Zuerst kommen die Ziegen, dann der Geissbub und die Kühe sowie ein Mädchen in Tracht. Danach folgen der Senn in Sonntagstracht mit umgehängtem Melkeimer, ein Sennenhund und zum Schluss ein Fuhrmann mit Wagen. Alles spielt sich vor der Alpenkulisse ab.
Damit das Käsefondue auch ein kulinarischer Genuss wird, bedarf es nur weniger Vorbereitungen. Traditionell wird zunächst die Innenseite des Caquelons mit einer halbierten Knoblauchzehe ausgerieben, um dann anschließend die weiteren Zutaten wie geriebenen Käse und Wein hinzuzugeben. Als besonders praktisch erweist sich, dass das Caquelon aus emaillierten Gusseisen auf allen Herdarten (auch Induktion) verwendet werden kann und erst zum Schluss, wenn die Käsemasse schön cremig ist, auf das Rechaud platziert werden kann.
Auch das Classic Rechaud ist etwas Besonderes. Nicht nur das klassische Design harmoniert perfekt mit dem Käsecaquelon, sondern auch deren Funktionalität. Exakt und stufenlos lässt sich die Flamme des Dochtbrenners einstellen, so dass immer die optimale Wärmezufuhr gewährleistet ist. Dank des großen Sprittanks darf der Fonduegenuss auch einmal länger dauern. Mit dem mitgelieferten Messbecher lässt sich der Spiritus ganz einfach in das Rechaud einfüllen. Sollte die fröhliche Fonduerunde einmal im Freien stattfinden, empfiehlt es sich, den Windschutz (Zubehör) zu verwenden. Indem die Flamme durch einen Messingring geschützt wird, kann es nicht passieren, dass durch einen plötzlichen Windstoß die Flamme ausgeht
Komplettiert wird die Käsefonduegarnitur durch sechs Fonduegabeln, die einen schwarzen Kunststoffgriff haben. Damit lassen sich die klein geschnittenen Brotwürfel aufspießen und in der Käsemasse umherrühren, ohne sich die Finger zu verbrennen.