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AutorenbildHartmut Kamphausen

Eva Solo auf Tour

- NEWS-

 

Mit einem aufwändig umgebauten und markant gelabelten Wohnmobil ist Eva Solo in den letzten Monaten in Deutschland und Österreich unterwegs gewesen, um seine Neuheiten vorzustellen. Primär richtete sich die Tour an den Handel, aber nicht überall konnte verhindert werden, dass die geweckte Aufmerksamkeit auch von Interessierten genutzt wurde, einen Blick auf Neuheiten zu erhaschen.


Wenn die Kunden nicht zu Messen kommen, müssen die Neuheiten zum Kunden. Diese Abwandlung der traditionsreichen Weisheit ist die Intention hinter der Roadshow, die Eva Solo im zweiten Halbjahr des Jahres durchgeführt hat. In sechs Gebiete, analog zu den Verkaufsgebieten, aufgeteilt, reiste das Showmobil durch Deutschland und Österreich. Insgesamt wurden auf der Tour etwa 160 Termine bei Handelspartnern absolviert. „Selbstverständlich wurden bei den Besuchen alle jeweils gültigen Regeln im Hinsicht auf Abstand und Hygiene eingehalten“, berichtet René Heuer, Market Manager Germany & Austria bei Eva Solo. Heuer war selber immer wieder mit vor Ort und ist mit der positiven Resonanz auf die Roadshow ausgesprochen zufrieden: „Das Auswählen und Ordern in entspannter Atmosphäre und ohne Aufwand für die Reise, die in diesen Zeiten mehr Aufwand und Risiko bedeutet, kommt bei unseren Partnern sehr gut an“, erläutert Heuer.


Dass die Tour auch für die Vertriebscrew von Eva Solo entspannt ablief, dafür hatte das Unternehmen bei der Ausstattung der Showmobile gesorgt. Teilweise mit eigenen Möbeln der Marke Eva Solo ausgestattet und mit einer an die Situation angepassten Produkt-Präsentation erzeugten die umgebauten Wohnmobile eine markengerechte Atmosphäre. So waren, zum Beispiel, die Produkte über Magnetaufkleber mit ihrem Untergrund verbunden, so dass sie nicht nach jeder Fahrt wieder neu aufgebaut werden mussten.


„Für mich setzt Eva Solo mit seinen Roadshows Benchmarks“, beschreibt Marc Westphal von der Kochbar in Timmendorf, seinen Eindruck. „Natürlich gibt es auch andere Lieferanten, die mit ihren Neuheiten zu uns kommen, aber die hochwertige Umsetzung im Mobil und die insgesamt entspannte Atmosphäre – das gelingt Eva Solo perfekt und ermöglicht ein angenehmeres und konzentrierteres Einkaufen als im Messetrubel.“ Messen wolle er aber nicht missen, unterstreicht Westphal, denn sie seien für den Blick über den Tellerrand wichtig und nicht zu ersetzen. Für die Neuheitenauswahl und die Gespräche mit bestehenden Lieferanten sei die Form, wie sie von Eva Solo gewählt werde, aber ideal.


Mit den anspruchsvollen Kollektionen, die Eva Solo bietet, und zwei Neuheitenterminen im Jahr sorge die Marke immer wieder für Impulse, so Westphal weiter. Zu diesen gehöre auch, dass die Roadshow bei den Kundinnen und Kunden der Handelspartner für Interesse sorgt: „Wir haben das Mobil in der Hauptsache für unseren eigenen Einkauf genutzt“, sagt Marc Westphal, „aber den einen oder anderen Kunden haben wir schon ein wenig hineinlauern lassen.“ Deshalb ist er auch überzeugt, dass sich die mobilen Produktpräsentationen auch für viele weitere Aufgabenstellungen eignen: vom Tag der offenen Tür beim Handel bis hin zu Design- und Genussmessen.


„Mit ihren Roadshows hat Eva Solo kleine Meilensteine für den Umgang mit den Erfordernissen dieser Zeit gesetzt“, resümiert Marc Westphal und sieht Eva Solo als Ideengeber auch für die Zeit nach den eingeschränkten Messebesuchsmöglichkeiten prädestiniert.


Für das nächste Jahr kündigt René Heuer wieder Touren an: „Die Präsenz bei den Handelspartnern ist schon länger ein fester Bestandteil unseres Konzeptes, der jetzt an Bedeutung gewonnen hat. Diesen Baustein werden wir sicher weiter nutzen und ausbauen.“


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