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Man@Work für den Mann am Grill

Autorenbild: Christine DickerChristine Dicker

Aktualisiert: 3. Mai 2022

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Zassenhaus Man@Work
Ob Schürze aus Rindsleder oder massive Holzbretter - bei der Kollektion Man@Work gibt es das richtige Equipment für kochende Kerle.

Gleichberechtigung funktioniert auch anders herum: Immer mehr Männer bekennen sich dazu, gerne zu kochen oder am Grill zu stehen. Ganz klar, dass sie sich in punkto Equipment ein wenig differenzieren wollen. Zassenhaus hat mit der Kollektion Man@Work das passende Zubehör – aus robusten Materialien wie Leder, Holz und Gusseisen.


Die Kollektion Man@Work umfasst zum Beispiel die Messer Farmer und Ranger. Beide im rustikalen Look, mit einem praktischen Loch zum Aufhängen und einem Griff aus robustem Pakkaholz. Mit ihnen lassen sich Fleisch, Fisch und auch Gemüse schneiden. Oder auch die Hochrippe in handliche Portionen teilen, wenn sie vom Grill kommt. Und weil Mann auch am Grill gerne eine gute Figur macht, greift er zur Latzschütze aus weichgegerbtem Rindsleder.


Zassenhaus Man@Work
Man@Work heißt die Kollektion von Zassenhaus für Männer, die gerne am Grill oder am Herd stehen.

Die ist handgefertigt und schützt beim Fleisch-Wenden oder Ablöschen mit Bier die Kleidung vor Flecken. Das kernige Leder ist langlebig und entwickelt im Laufe der Zeit seinen einzigartigen Charakter. Die sorgfältige Verarbeitung lässt sich unter anderem an den sauberen Nähten und den robusten Schnallen im Hüft- und Nackenbereich erkennen, mit deren Hilfe sich die Schürze individuell verstellen lässt. Die geräumige Fronttasche und zwei Schlaufen bieten Platz für ein Handtuch, das Kellnermesser oder Grillwerkzeug. Die Schürze lässt sich ganz einfach reinigen: Einfach das Leder mit einem feuchten Tuch abwischen und die Schürze vor dem Falten vollständig trocknen lassen.


Aus schwerem Gusseisen sind die Gewürzreiben aus der Kollektion Man@Work – sie gibt es in verschiedenen Ausführungen. Zum Beispiel als Schale mit Mahlkonus. Je nachdem wie kräftig gedrückt oder gedreht wird, desto feiner fällt das Ergebnis aus. Die Schale wird befüllt und mit dem passenden Mahlkonus wird Druck auf Kräuter und Gewürze ausgeübt. Das Gerät aus massivem Gusseisen mit dem beachtlichen Gewicht von 1 kg liegt gut in der Hand. Der Schaleninnenboden und der Mahlkonus sind geriffelt, so lassen sich Pfeffer- und Salzkörner, Koriandersamen und auch ölhaltige Lebensmittel schnell und gleichmäßig reiben. Und wenn von dem frischen Mahlgut etwas übrig bleibt? Dann wandert es in den Mahlkonus mit dicht schließendem Deckel aus Edelstahl oder aus Buchenholz.

Zassenhaus Gewürzreibe
Aus Gusseisen sind die Gewürzreiben - das Material sorgt für einen richtig festen Stand.

Zweite Variante sind die Gewürzreiben mit Stössel. Dazu gehört zum Beispiel der XL Mörser, der in jeder Hinsicht was her macht. Die schwarze Schale aus robustem Gusseisen und der rauen Oberfläche hat keinen Abrieb – sie bringt es zudem auf ein stolzes Gewicht von 2,2 kg. Das spricht für Stabilität. Klar, dass dieses Gerät mit einem Durchmesser von 15,5 cm nicht für halbe Portionen gemacht ist. Der Mörser ist ideal für größere Mengen an Gewürzen, Pasten oder Marinaden. Die Arbeitsfläche für den Stößel ist groß genug, es springen keine Körner über den Rand. Praktisch ist auch der Ausgießer ist praktisch, zum Beispiel, wenn Marinaden umgefüllt werden sollen. Die Gewürzreiben mit Stössel aus der Kollektion Man@Work gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen.

Zassenhaus Worker
Die Servierteller Worker sind aus glasierter Keramik und sehen aus wie Schaufeln.

Nicht fehlen dürfen im Sortiment natürlich auch Bretter aus verschiedenen Hölzern – entweder zum Servieren, zum Schneiden oder auch zum Hacken von Fleisch oder Gemüse. Und wer bei Man@Work an die australische Band denkt, die sich nur ein klein wenig anders schreibt, der wird sich über die Servierteller Worker freuen. Die sind aus glasierter Keramik und verschiedenen Spaten-Formen nachgebildet. Das beste aber: Sie sind mikrowellenfest und gehen bis zu 240 Grad durchs Feuer. Mit dem Equipment hat kein Mann mehr eine Ausrede, sich vor dem Herd oder dem Grill zu drücken …



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