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  • AutorenbildChristine Dicker

Porzellan trifft Architektur

- PRODUKTE -

 

Was kommt heraus, wenn ein Studio für Architektur, Städtebau und Design mit einer Porzellanmanufaktur zusammenarbeitet? Ganz einfach: Eine Geschirrserie, die einer puren und strengen Geometrie folgt. So geschehen im Falle von Foster + Partner und der Porzellanmanufaktur Fürstenberg. Das Ergebnis heißt Datum – die einzelnen Teile dieser Serie zeigen sich in einer formalen Geometrie und mit einer präzisen Ausführung, die vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und eine effiziente Stapelbarkeit aufweisen. Alle Teile verfügen über millimetergenaue Radien und hauchfein ausgearbeitete Stufungen an der Unterseite, die das Stapeln in fünf verschiedenen Produktgruppen ermöglichen.


Datum steht laut der Porzellanmanufaktur Fürstenberg für konsequente Funktionalität im zukunftsweisenden Design und ermöglicht immer neue Kombinationen für individuelle Verwendungen. So kann z.B. ein Teller als Deckel einer Schüssel verwendet werden.

Datum gibt es in zwei Varianten in Weiß: zum einen mit glänzender Glasur innen und außen sowie zum anderen mit matt satinierten Außenseiten und glänzend glasierten Innenseiten. Übrigens, das Erreichen einer reinen Geometrie ist eine der technisch anspruchvollsten Herausforderungen bei der Bearbeitung von Porzellan. Auf zwei Produkte in der Serie ist man bei Fürstenberg besonders stolz: den komplett aus Porzellan gefertigten doppelwandig To-Go-Becher, der durch seine geringe Scherbenstärke von nur 2,5 mm besonders leicht ist. Und die French-Press-Kaffeekanne aus Porzellan – bei dieser war die Entwicklung eines Porzellan-Zylinders mit absolut geraden Innenseiten eine der größten Herausforderungen für die Modellmeister der Porzellanmanufaktur.

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