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  • AutorenbildChristine Dicker

EK/servicegroup: Materialien für den Handel

- KONZEPTE -

 

Seit dem 20. April dürfen die meisten Händler wieder ihre Geschäfte öffnen – Bayern zieht eine Woche später nach. Für die Öffnung gilt: Es müssen strenge Auflagen eingehalten werden. Probleme gibt es teilweise bei der Verfügbarkeit der Materialien, wie z.B. den Schutzmasken. Die EK/servicegroup gibt hierbei konkrete Unterstützung.


Dem vorausgegangen war ein Exit-Plan, den die Bielefelder gemeinsam mit ihren Händlern entworfen und u. a. an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) übergeben haben. „Wir stehen grundsätzlich hinter den Entscheidungen der Bundesregierung. Als Verbundgruppe mit 4.000 Händlern ist es allerdings unsere Verantwortung, ein plausibles Übergangsszenario für den Einzelhandel nach dem Shutdown mitzugestalten“, so der EK Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink zur aktuellen Initiative.


In einem gemeinsam mit den Handelspartnerinnen und Handelspartnern erstellten Papier haben die Bielefelder dabei konkrete Aktivitäten und Vorgehensweisen festgehalten, die die Wiedereröffnung der Geschäfte im Rahmen der Anordnungen der Bundesregierung beschleunigen könnten. Adressaten der daraus resultierenden Exit-Strategie waren neben dem BMWi auch der Handelsverband Deutschland (HDE) sowie die Handelsverbände der Bundesländer.„Mitmachen, laut werden: Ihre Stimme zählt!“Unter diesem Motto hatte EK ihre eigenen Handelspartner und auch die Mitglieder ihrer Kooperationspartner zur Teilnahme an einer Online-Umfrage aufgerufen. Die Händler plädieren darin für eine schrittweise Öffnung der Einzelhandels-Geschäfte und schlagen dafür strenge Selbstauflagen vor. Die Ergebnisse der Umfrage lesen Sie exklusiv hier:



Der auf Basis der Umfrageergebnisse erstellte Maßnahmen-Katalog enthält elf Kapitel mit sehr konkreten Regelungen zu Themen wie Zugangskontrolle, Hygieneregeln, kontaktloser Kassenbereich, eingeschränkte Öffnungszeiten usw.Parallel dazu stellen die Ostwestfalen entsprechende Materialien für den Handel bereit. Dazu zählen notwendige Hilfsmittel für die Ladenausstattung wie Hustenschutz und Desinfektionsstationen genauso wie Bodenaufkleber für eine Abstandsregelung,kontaktlose Bezahlmöglichkeiten am POS oder individualisierbare Informationstafeln für das Geschäft bzw. entsprechende Banner für den Online-Auftritt.

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