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  • AutorenbildChristine Dicker

Luftreiniger mit starkem Wachstum

- HINTERGRUND -

 

Die Corona-Pandemie hat in den letzten Monaten die Frage stärker in den Fokus gerückt, wie gut die Luftqualität zu Hause, im Büro, in der Schule oder in Verkaufsräumen ist. Entsprechend erfreuen sich Filter und andere Reinigungsmethoden inzwischen auch in Europa und besonders in Deutschland großer Beliebtheit. Zahlen dazu gibt es von der gfu.

Unter den fünf größten Märkten in Europa (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien) verzeichnete im Jahr 2020 Deutschland das mit Abstand stärkste Wachstum bei Luftreinigern. Rund eine Million Geräte wurden 2020 in Deutschland abgesetzt (+ 154 %) und damit ein Umsatzvolumen von rund 166 Millionen Euro erzielt (+ 167 %). Im ersten Halbjahr 2021 setzte sich der Markterfolg ungebremst fort: Mit 416.000 verkauften Luftreinigern (+ 124 %) wurden knapp 110 Millionen Euro umgesetzt (+ 126 %).*


Dazu erklärt Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics GmbH: „Noch sind in Deutschland wenige Haushalte mit einem Luftreiniger ausgestattet. Die steigende Anzahl von Menschen mit Allergien, die oft schlechte Luftqualität in Ballungszentren sowie das wachsende Bedürfnis der Menschen, für sich und ihrem Körper etwas Gutes zu tun, werden auch unabhängig von der Pandemie für weiteres Wachstum in diesem Produktfeld sorgen.“ Nicht nur die Reduzierung von Viren ist ein gutes Argument für Luftreiniger. Während im Freien der Wind für Luftaustausch sorgt, reichern sich Schwebstoffe, Allergene, Viren und Bakterien sowie Aerosolpartikel in der Wohnungsluft an. Sie schaden erwiesenermaßen der Gesundheit oder beeinträchtigen das Wohlbefinden. Besonders betroffen sind Allergiker. Gute Argumente also für Luftreiniger, die zuverlässig die Staub-, Pollen- und Virenbelastung der Luft senken können. Daten und Fakten zu Luftreinigern finden Sie im gfu Tech Guide „Saubere Luft“.


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