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  • AutorenbildHartmut Kamphausen

Upcycling zur Limited Edition

- PRODUKTE -

 
Neuanfang mit alten Bestecken: Die Limited Edition Mono A Re-Use. Foto: Mono / Fabian Frinzel

Aus ausgemusterten Kultbestecken wird eine Limited Edition: die Mono A Re-Use. Im Rahmen dieser zum 5. Oktober gelaunchten Aktion macht die Manufaktur alte Besteckrück-läufer, die nach jahrelangem Einsatz Abnutzungserscheinungen aufweisen, fit für einen zweiten Lebens- und Funktionszyklus.


Für diese Neuauflage wird den Bestecken ein besonderer Look verliehen – mit einem einzigartigen Finish durch das sogenannte „Rommel“-Verfahren. Zusammen mit Keramikgranulat werden die Besteckteile in eine rotierende Trommel gegeben und durch die Reibungswirkung bearbeitet. Das Ergebnis: Wo vorher kleine Macken und Kratzer waren, entsteht eine einheitliche und zugleich außergewöhnliche Oberflächenstruktur mit einer charakteristischen Musterung. Jedes Besteckteil der Edition ist mit einer „Re-Use“-Laserung samt „Rommel“-Datum versehen – die Geburtsstunde unvergleichlicher Unikate, limitiert auf 140 Bestecksets.

Die Initialzündung für Mono A Re-Use gab übrigens Anfang 2021 die Kreativagentur Kemmler Kemmler. In der Planungsphase für ihre neue, multifunktionale Studio- und Eventfläche in Berlin Kreuzberg nahm sie Kontakt zur Mono Manufaktur auf: als kleines, aber entscheidendes Detail fehlte noch ein passendes, repräsentatives Besteck. Getrieben vom Wunsch diesen Ort mit nachhaltigen Lösungen und kreativen Geschichten zu füllen, entstand die Idee mit den über Jahre von Mono gesammelten Besteckrückläufern zu arbeiten. Die Idee zum Konzept für die limitierte Edition Mono A Re-Use war geboren.

Gut zu wissen: Auch außerhalb dieser besonderen Aktion gehört zum Selbstverständnis der Marke das Aufarbeiten von gebrauchten Bestecken durch die Handwerksmeister in der Mono Manufaktur. Diese Dienstleistungen können sowohl über den Mono Kundenservice als auch den Fachhandel in Anspruch genommen werden. Der Service bedeutet nicht nur eine Geldersparnis für den Verbraucher, da es keiner Anschaffung von Neuware bedarf. Er erspart außerdem unnötige Müllproduktion, denn nur noch wirklich defekte oder verschlissene Einzelteile werden recycelt.



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