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  • AutorenbildHartmut Kamphausen

Zukunftsfähiges Retourenmanagement für Onlineshops

- HINTERGRUND -

 

Retouren ohne ein funktionierendes System können sich schnell zu einer Belastung für Onlineshops entwickeln. Sowohl organisatorisch als auch im Bereich der Kosten kommt es daher auf ein modernes und zielführendes Management an. Der Experte Konstantinos Vasiadis erklärt in diesem Beitrag daher, wie das Retourenmanagement im Shop verbessert werden kann und worauf es dabei wirklich ankommt.


Wer mit dem eigenen Shop nicht länger zahlreiche Retouren ohne ein bestehendes System abwickeln möchte, ist auf zukunftsfähige Lösungen angewiesen. Nur so wird es möglich, einerseits die Anzahl der Rücksendungen zu verringern, andererseits jedoch aktiv mit den Kunden nach neuen Lösungen zu suchen. Optimierte Prozesse helfen an dieser Stelle dabei, das Retourenmanagement deutlich strukturierter zu gestalten und den Mehrwert zu erhöhen. Doch worauf kommt es hierbei genau an?


Einfachere Gestaltung des Retourenmanagements


Umso besser das Retourenmanagement organisiert und verwaltet wird, desto einfacher wird die damit verbundene Gestaltung der Rückabwicklungen. Durch die Systematisierung von Retouren und die damit verbundene Vereinfachung mithilfe praktischer Tools und Programme lässt sich der Aufwand spürbar reduzieren. So steht einem effizienten Prozess nichts im Weg.


Verringerung der anfallenden Rücksendungen


Noch einfacher ist es natürlich, mögliche Rücksendungen von Beginn an zu vermeiden. Hierzu führen Lösungen wie die genauere Beschreibung der jeweiligen Produkte, die exakte Abbildung oder die damit verbundene Auflistung der Produktdetails. Umso mehr Daten den Kundinnen und Kunden zum Produkt im Vorhinein zur Verfügung gestellt werden, desto besser lassen sich Retouren vermeiden.


Einfache Absprachen und Kommunikation mit Kunden


Sollten einzelne Retouren drohen, lässt sich in den meisten Fällen noch etwas dagegen tun. Viele Kunden zeigen sich aus Gründen des Umweltschutzes oder durch die Möglichkeit zusätzlicher Geschenke und Zuwendungen bereit, das Produkt doch noch zu behalten. Für den Shopbetreiber hat dies den entscheidenden Vorteil, dass er sich nicht um die Abwicklung der Retouren kümmern muss.


Langfristige Kostensenkung bei Retouren


Dennoch werden sich Retouren wohl auch in Zukunft nicht vollständig vermeiden lassen. Daher ist es entscheidend, die Kosten für das damit verbundene Management auf lange Sicht zu senken und beispielsweise auf kostengünstigere Versandoptionen zurückzugreifen. Auch der Verkauf der rückerstatteten Produkte kann eine gute Option sein, um nicht auf allen Kosten sitzen zu bleiben.


Auch beim Retourenmanagement: Kundenwünsche im Fokus


Nur die Verbindung aus einer reduzierten Anzahl von Retouren und der aktiven Kommunikation mit den Kundinnen und Kunden sorgt für eine Verbesserung der Situation. Aus diesem Grund sollten die Shopbetreiber darauf achten, dass die Kundenwünsche auch im Retourenmanagement im Fokus stehen. In den meisten Fällen lohnt es sich zudem, die Retouren als B-Ware weiterzuverkaufen und Verluste somit zu minimieren.


Über den Autor und die Elvinci.de GmbH:

Konstantinos Vasiadis ist der Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH und spezialisiert auf den Handel mit B-Waren und Restposten. Überproduktion, Restanten und Rücksendungen o. Ä. binden Ressourcen und verursachen unnötige Kosten. Elvinci hat sich darauf spezialisiert, diese Problematik ökonomisch und nach dem Maximalprinzip zu lösen.


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