top of page
tischgespraech_logo - black.png
instagram-logo (1).png
instagram.png
facebook-logo Kopie.png
facebook.png
linkedin-logo.png
linkedin.png
groupeseb-wmf_fullbanner_jpg_ultimate-cool-plus_468x60px_150dpi.jpg
  • AutorenbildChristine Dicker

Cheflife – von Profis für Profis

- KONZEPTE -

 

tischgespraech.de ist regelmäßig in den sozialen Medien unterwegs und wurde so auf Cheflife.de aufmerksam. Aktuell verkaufen Svenja und Marius Mohn – die Gründer des Unternehmen - noch über Instagram, ab Ende Mai wird ihr Shop von und für Köche online gehen. Die Idee ist, alles, was ein Koch benötigt, aus einer Hand anzubieten.


Marius Mohn ist seit 2008 selbst Koch und fand es immer sehr mühselig, sein Equipment über viele verschiedene Websites zusammenzusuchen. So entstand die Idee zu Cheflife – der Name bedeutet so viel wie „Das Leben eines Kochs“ und richtet sich damit in erste Linie an Profi- und ambitionierte Hobbyköche.


Und so ist Cheflife.de entstanden: Die gelernte Hotelfachfrau Svenja und der Koch Marius Mohn lernten sich beim Studium BWL-Food-Managment kennen. Marius arbeitete bald wieder als Koch, Svenja beendete das Studium, danach heuerten beide auf einem Kreuzfahrtschiff an und landeten schließlich in Hamburg. 2017 entstand die Idee für den Onlineshop: Marius hatte während seiner Ausbildung zum Küchenmeister das Problem, das ganze benötigte Profi-Küchenequipment überall on- und offline zusammen suchen zu müssen. Beiden war klar, dass es Bedarf für einen Onlineshop gibt, der auf die Bedürfnisse der Profi-Köche abgestimmt ist. 2019 gründeten die beiden dann – kurz vor der Geburt ihrer Tochter Ellie – das Unternehmen Cheflife.de.


Mit klarer Aufgabenteilung: Svenja, die in Hamburg als Projektmanagerin in einer Digital-Agentur arbeitete und dort Onlineshops für Kunden aufbaute und betreute, übernimmt auch bei Cheflife.de diesen Part, Marius kümmert sich um die Sortimentsgestaltung und den Vertrieb. Das Sortiment von Cheflife vereint professionelles, hochwertiges Kochzubehör und Lifestyle-Produkte für den modernen Koch. Dazu gehören, neben bekannten Marken wie Nesmuk, Kai, Güde oder Triangle, auch außergewöhnliches Küchen-Equipment aus Übersee und individuelle Produkte kleiner, exklusiver Manufakturen.


Alles, was ein Koch benötigt, ist dabei: Vom Kochmesser über Messerzubehör und Anrichtebesteck wie Pinzetten und Löffel bis hin zu Reiben, Hobel und Ausstecher. Also alles, was in eine gut sortierte Messertasche und in die Küche gehört.


Das Motto von Cheflife.de lautet „Von Profis für Profis“. So liegt das Augenmerk auf außergewöhnlichen und hochwertigen Küchenutensilien. Um sich von der Masse abzuheben, kamen die Gründer auf die Idee, farbige Pinzetten, Paletten und Löffel selbst zu importieren. Das sorgt zwar für einen enormen bürokratischen Aufwand, lohnt sich aber, da die Produkte so passgenau auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.


Spannend ist die Geschichte von Cheflife.de auch deshalb, weil der Onlineshop erst Ende Mai startet, man aber dennoch mit dem Abverkauf beginnen wollte. So kamen Svenja und Marius auf die Idee, die Produkte in den sozialen Medien zu bewerben. Die beiden wollten bereits vor dem Start des Onlineshops schon eine gewisse Reichweite und Abonnentenzahl aufbauen und zudem die Nachfrage nach den bunten Pinzetten, Paletten und Löffeln prüfen. Die Rechnung der beiden ging auf: Durch das weit verzweigte Köche-Netzwerk trudelten schon nach einigen Stunden die ersten Käuferanfragen ein. Mit nur wenig und zudem kostenloser Werbung über Instagram, gab es einen regelrechten Run auf die Tools und die Pinzetten waren nach kurzer Zeit bereits ausverkauft.


Dabei war der Aufwand für die Nutzung von Instagram verschwindet gering: Bild hochladen, Text schreiben und die richtigen Hashtags verwenden. Fertig! Wichtig dabei, das betont Svenja Mohn, sei es, die richtigen Hashtags zu nutzen. Also die, die die Zielgruppe auch verwendet. Da Instagram eine Plattform ist, die sich besonders für optisch reizvolle und interessante Produkte eignet, und die Pinzetten genau dieses Kriterium erfüllen, hatten die beiden gutes Feedback.


Der bürokratische Aufwand für den Verkauf über Instagram sei allerdings hoch, so die beiden Inhaber. Alles, was in einem Shop automatisiert läuft, wird bei Cheflife.de derzeit manuell vorgenommen. Die Kommunikation mit dem Kunden, Rechnungen schreiben, Lieferadressen einholen sowie den Zahlungseingang prüfen. Aber das wird sich Ende Mai ändern.


Aktuell haben sich drei verschiedene Vertriebsmöglichkeiten bei Cheflife.de etabliert.

Bestellung über Instagram: Anfragen werden direkt über Instagram getätigt, per Paypal bezahlt und das Paket wird noch am gleichen Tag verschickt.

Direktverkauf vor Ort: Hotels, Restaurants und Caterer im Dunstkreis Hamburgs, werden nach vorheriger Anfrage persönlich besucht. Der Vorteil ist, dass so mehrere Kunden auf einmal erreicht werden können. Die Ware kann im Regelfall sofort übergeben werden. Allerdings funktioniert dieser Vertriebsweg durch die aktuelle Situation nicht mehr.

Lagerverkauf: Die Kunden kommen direkt ins Lager. Hier wird das Sortiment präsentiert und der Kunde bekommt eine individuelle und persönliche Beratung. Das ist vor allem für die Kunden sinnvoll, die an einem breiteren Spektrum interessiert sind.

Momentan wird mit Hochdruck an dem Shop gearbeitet und täglich werden Artikel eingestellt, damit einem Go-Live im Mai nichts im Weg steht.

1 Kommentar

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page