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  • AutorenbildChristine Dicker

Fackelmann zuversichtlich für 2024

Aktualisiert: 5. Feb.

- NEWS -

 

Mit einem Minus von 6,4 % schließt das Hersbrucker Unternehmen Fackelmann Brands das Jahr 2023. Alexander Fackelmann, Präsident der Fackelmann Brands, und Martin Strack, CEO Fackelmann Brands, sind für 2024 aber zuversichtlich, wie sie auf einer Pressekonferenz im Januar mitteilten. 

Weltweit erzielte das Unternehmen 2023, das mehr als 20 Marken unter seinen Dach vereint, 451 Mio. €. In der DACH-Region war das Minus einstellig, getrieben durch Badmöbel, auch der Bereich Haushalt verzeichnete einen leichten Rückgang. Auch Asien performte mit einem zweistelligen Minus nicht wie gewünscht, in Europa (ausgenommen DACH) sowie in USA und Australien erzielte Fackelmann ein leichtes Plus.


Die Gründe für das nicht zufriedenstellende Abschneiden sind, so Alexander Fackelmann, bekannt. Dennoch setze man seine seine Investitionsstrategie fort. So wurden Investitionen im zweistelligen Millionenbereich getätigt: Unter anderem wurden die Anteile in den USA aufgestockt, es erfolgte der Eintritt in den HoReCa-Markt in Südostasien. Bei Zenker in Aichach wurde in einen neuen Maschinenpark investiert, auch an den Produktionsstandorten Indien und China erhielt der Maschinenpark ein Update.

Zufrieden zeigten sich Alexander Fackelmann und Martin Strack mit ihren digitalen Marken sowie dem Influencer Marketing. Die Fackelmann-Markenbotschafterin Saskia Fackelmann habe bereits mehr als 100.000 Follower, auch der Launch Paris Hilton mit Walmart war sehr erfolgreich.

Fackelmann Brands ist nicht nur in mehr als 30 Ländern aktiv, das Unternehmen hat im vergangenen Jahr auch in Jaipur, Indien, seinen Standort fertiggestellt. Der Fokus dort liegt auf der Produktion von Kochgeschirr und Edelstahlprodukte und wurde als Fabrikationsstandort zu China etabliert.


Erstmals erfolgt hier eine eigene Pfannen-und Topf-Produktion unter Regie von Fackelmann, wobei die Produktion des Kochgeschirrs zunächst für den lokalen indischen Markt vorgesehen ist, 20024 soll dann auch der Export nach Europa und in die USA erfolgen. Im Januar 2023 wurde zudem ein neues automatisches Kleinteile-Lager in Hersbruck in Betrieb genommen. Ziel sei, damit die Dienstleistungen für die Kunden zu verbessern, Platz besser zu nutzen sowie die Effizienz bei der Verwaltung und Zusammenstellung der Aufträge zu steigern. Der Kundenbindung diene auch der neue Showroom, der immer besser genutzt werde und sehr gut ankomme.


Für 2024 sind Fackelmann und Strack verhalten zuversichtlich. Neue Impulse erwarte man durch den Launch der Fackelmann Cookware sowie das exklusive Olympia-Sortiment – das Unternehmen ist seit 1. Januar 2023 offizieller Partner vom Olympia Team Deutschland und Team Deutschland Paralympics. Weiterhin werde man in Wachstumsmärkte weiter investieren, wobei der Fokus auf USA, Australien und Neuseeland liege. Wachstumsimpulse sollen auch die zahlreichen Produkt-Neuheiten und Marken geben. Bereits heute merke man zudem, dass sich die Lagerbestände normalisieren, die Auftragslage für die Fackelmann-Fabriken weltweit verbessern sich. Dennoch bleibt ein striktes Kosten-Management weiterhin im Fokus.





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