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„Für heute. Für morgen. Für dich.“ – so lautet der neue Markenclaim des Unternehmen Graef. Der will nicht nur den Kern und die Überzeugungen des sauerländischen Familienunternehmens zusammenfassen, er will auch Auftrag und Versprechen zugleich sein. „Unser Markenclaim ist mehr als eine Marketingentscheidung“, betont Franziska Graef, Marketingleitung der Gebr. Graef GmbH & Co. KG. „Er ist eng mit unseren Werten verbunden und transportiert sie nun auch deutlich sichtbar in die Öffentlichkeit.“
Der neue Claim wird ab sofort sukzessive auf allen Ebenen ausgerollt und prägt gleichzeitig die Strategien für die künftigen Jahre. „Wir haben zusätzlich zum Claim unsere unternehmerische Mission und Vision ausformuliert und fünf Prinzipien ausgearbeitet, an denen wir uns täglich messen wollen. Uns ist bewusst, dass wir uns einen insgesamt sehr ambitionierten Weg ausgesucht haben. Aber es ist ein Weg, den wir mit Überzeugung gehen möchten!“ Versprechen und Ansporn – der neue Markenclaim
Alle drei Parts des neuen Claims beinhalten Botschaften, die anschaulich zusammengefasst sind. „Für heute.“ verdeutlicht den täglichen Mehrwert, den die Graef Produkte in den Haushalt bringen. „Für morgen.“ unterstreicht, dass Graef stets langfristig denkt und handelt. Das gilt zum einen für die langfristige Produktqualität, zum anderen ist es auch der Auftrag, Kundinnen für einen nachhaltigen Lebensstil zu begeistern. „Für dich.“ untermauert den Anspruch, Lösungen anzubieten, die in die individuellen Lebenssituationen der jeweiligen Kundinnen passen – sei es die Studentin, der Familienvater oder der erfahrene Gourmet. Mehrwert als Kern – die Graef Mission
„Der neue Claim ist zugleich Ausdruck für unsere Mission und Vision, die wir nun auch noch einmal deutlich formuliert haben“, erklärt Franziska Graef weiter. Die Mission ist der Arbeitsauftrag, den sich Graef jeden Tag stellt. Sie lautet: „Wir bringen Genuss in jedes Zuhause – mit hochwertigen und langlebigen Produkten, die wirklich einen Mehrwert bieten.“ Die Mission verbindet damit die emotionalen Themen Essen und Genießen mit dem gesamten Produktentwicklungsprozess. Denn: „Wir schauen uns jedes Produkt genau an und bewerten, ob es nur ein Gimmick ist oder wirklich einen Mehrwert hat. Bestes Beispiel ist unser Feinschneider SKS 700 mit der LED-Safety-Control. Wir haben die Maschine nicht einfach nur beleuchtet, weil das gut aussieht. Die optische Warnung am Anschlag hilft, an das offene Messer zu denken, und reduziert damit das Verletzungsrisiko. Ein wichtiges Thema beispielsweise in der Familienküche.“ Nachhaltig, ambitioniert, authentisch – die Vision
Was im Claim durch „für morgen“ ausgedrückt wird, ist in einem Familienunternehmen naturgemäß verankert: das langfristige, nachhaltige Denken – an die Mitarbeiterinnen, an die Arbeitsplatzstabilität, an das Unternehmen als Ganzes und an die zukünftigen Generationen. „Im Bestfall wollen wir doch alle die Welt ein Stück besser hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben“, ergänzt Hermann Graef, Geschäftsführer der Gebr. Graef GmbH & Co. KG. „Das drückt auch unsere Vision aus.“ Diese lautet: „Wir wollen der beliebteste und nachhaltigste Anbieter für Schneidetechnik und Küchengeräte werden, der Konsumentinnen zu einem nachhaltigen Lebensstil inspiriert und unterstützt.“
Die Vision rückt damit das Bekenntnis zu einem nachhaltigen Wirtschaften in den Fokus. „Wir wissen, dass die Vision ambitioniert ist und wir in manchen Punkten noch am Anfang stehen. Aber mit diesem klaren Ziel vor Augen wollen und werden wir uns Stück für Stück immer weiter verbessern“, ist Hermann Graef überzeugt. Graef ist es vor allem wichtig, authentisch zu bleiben. Hermann Graef: „Viele Maßnahmen in Richtung Nachhaltigkeit haben wir schon angestoßen, bevor das Thema en vogue war. So bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schon länger E-Bikes für ihren Weg zur Arbeit an, schaffen Homeoffice-Möglichkeiten und haben beispielsweise auch unsere Firmenzentrale energetisch komplett saniert. Unsere Allesschneider können auch 30 Jahre nach Kauf nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch repariert werden. Vieles machen wir also bereits richtig und gut. Aber natürlich ruhen wir uns nicht aus, sondern wollen mehr.“ www.graef.de
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