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Portable Gasgrills gibt es einige. Mit Skotti kommt nun der erste auf den Markt, der sich zerlegen lässt und richtig flach macht – damit passt er auch in einen Wanderrucksack. Laut Christian Battel, dem Skotti-Erfinder, ist er in wenigen Augenblicken zusammengesteckt.
Die Idee zu Skotti kam Battel an einem Nachmittag am See mit seiner Familie: „Ein Grill, den man einfach dabei hat – das wär's. Einer der nicht viel wiegt und der mal eben auf- und wieder abgebaut ist, am besten ohne der Umwelt anschließend Dreck und glühende Kohlen zu hinterlassen. Der durch Feuer und Qualm keinen Ärger beschert.“ Weil es den noch nicht gab, baute ihn Battel selbst und gründete sein Unternehmen Vennskamp. Scotti wird bislang ausschließlich übers Internet verkauft: www.skotti-grill.eu. Aber das kann sich ja noch ändern ... Alle acht Teile des Grills sind aus hochwertigem Edelstahl gefertigt, die einfach zu reinigen sind und in die Spülmaschine dürfen. Die Transporttasche des 3 kg leichten Grills ist aus LKW-Plane, damit robust und abwaschbar. Der Rundum-Klettverschluss verhindert, dass nach der Benutzung Festtreste oder anderer Schmutz nach außen dringt. An Skotti kann jede weltweit handelsübliche Camping-Gaskartusche vom Typ EN 417 angeschlossen werden. Wenn die leer ist: Ohne Brennerrohr und Abstrahlblech kann Skotti auch mit Holz oder Kohle eingeheizt werden. Und wer möchte, der kann sich Skotti auch mit einer persönlichen Lasegravur bestellen.
www.skotti-grill.eu