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IVSH tagt in Dresden

  • Autorenbild: Christine Dicker
    Christine Dicker
  • 17. Okt. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

- NEWS -

Der Industrieverband Schneid- und Haushaltswaren (IVSH) hat sich Ende September zu seiner Mitgliederversammlung in Dresden getroffen. Die gut 70 Teilnehmer erlebten in der sächsischen Landeshauptstadt eine außergewöhnliche Tagung mit bemerkenswertem Programm.

Der IVSH tagte Ende September in Dresden.

Im internen Teil der Mitgliederversammlung legte der Verband ungeachtet der wirtschaftlich schwierigen Zeiten erneut einen ausgeglichenen Haushalt vor und präsentierte einen Geschäftsbericht, der einen Rückblick auf die jüngere Vergangenheit der Branche gewährt. Zudem gab es im Rahmen der turnusgemäßen Wahlen zwei Veränderungen an der Verbandsspitze:


Stefan Schmitz, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Küchenprofi GmbH, wurde neu in den Vorstand des IVSH gewählt. Ausgeschieden hingegen ist Wilhelm Seibel, Mono GmbH, der dem Vorstand seit 1996, darunter sechs Jahre als Vorsitzender, angehörte. Der jetzige Vorsitzende, Ralf Zimmermann, dankte Wilhelm Seibel im Namen aller Mitglieder für sein langjähriges Wirken.

Im Mittelpunkt des öffentlichen Teils stand Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, der vor dem Hintergrund der Energiekrise über die Frage „Ist eine Deindustrialisierung noch zu vermeiden?“ referierte. Seine Schilderung der Dinge bewies eine fundierte, auf seriöse Quellen gestützte Kenntnis der Materie und stieß auf großes Interesse aller Teilnehmer.


Den Höhepunkt des Tages bildete das Abendessen an ungewöhnlichem Ort – der Porzellansammlung des Dresdner Zwingers. Ein gelungener Abend, so das Fazit, der am Folgetag noch durch einen Besuch der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen ergänzt wurde.

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