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  • AutorenbildChristine Dicker

Maison & Objet mit Besucherplus

Aktualisiert: 1. Feb. 2023

- MESSE -

 

Auch die Maison & Objet, die am 23. Januar nach fünftägiger Dauer im Parc des Expositions de Paris Nord (Villepinte) zu Ende ging, verzeichnete einen starken Anstieg bei den Besucherzahlen: 67.429 Einkäuferinnen und Einkäufer, davon 29.942 aus dem Ausland, kamen zur französischen Messe für Design, Dekoration und Lebenskunst.


Die Liste der internationalen Einkäuferinnen und Einkäufer führte Italien an, gefolgt von Belgien und den Niederlanden. Erfreulich, so der Messeveranstalter, war, dass einige Regionen, wie Italien, der Nahe Osten oder Portugal, stärker vertreten waren als vor der Pandemie. Und auch die Amerikaner waren mit 1400 Einkäuferinnen und Einkäufern wieder gut dabei.


Das Angebot der 2337 Aussteller (davon 996 aus Frankreich) verteilte sich auf sieben Hallen. Und bewies einmal mehr, dass die Maison & Objet nach wie vor ihrem Ruf gerecht wird: sorgfältig gestaltete Stände, Kollektionen und innovative Produkte von aufstrebenden Marken oder großen Namen der Dekorationsbranche waren vertreten. Neben Ikonen wie Editions Serge Mouille waren auch Italiener wie Gervasoni, Meridiani und Martinelli Luce oder Pulpo (Deutschland), Baobab (Belgien), Lladró (Spanien), Alessi (Italien) sowie bemerkenswerte Neuzugänge von neuen Teilnehmern wie Maison Matisse (Frankreich), Mogg (Italien), Andreu World (Spanien) oder Stamuli (Schweden) dabei. Auch japanische und koreanische Marken, die in Europa noch nie zuvor gesehen wurden, konnte man auf der Maison & Objet finden.


Auch das Besuchererlebnis stand im Mittelpunkt des Maison&Objet-Teams: Ihr Ziel war es, den Besuch der Messe zu einem besonderen Erlebnis zu machen. So stand die Besucherlounge unter dem Motto „Take Care“ und lud zu einer Auszeit ein. Dieses Motto setzte sich in den Gängen fort – angefangen mit Liegestühlen zum Ausruhen bis hin zu außergewöhnlichen Restaurants. Bekannt ist die Maison & Objet für ihre ausgezeichneten Sonderschau, auch hier knüpften die Veranstalter nahtlos an die Qualität an, die vor der Pandemie geboten war. www.maison-objet.com

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