Margeritenengel von Wendt & Kühn und Glocke von INGE-GLAS®
- Christine Dicker
- vor 2 Tagen
- 2 Min. Lesezeit
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Am Weihnachtsbaum wird es 2025 gleich doppelt schön: Auf einem goldenen Sockel sitzend, hält der Margeritenengel eine Glocke in der Hand. Begleitet wird er von einer formgleichen mundgeblasenen Glasglocke. Eine wundervolle Verbindung zweier zauberhafter Accessoires, meisterhaft gefertigt in liebevoller Handwerkskunst. Höchste Qualität von bleibendem Wert – in Glas und in Holz.
2025 wird in Zusammenarbeit mit der INGE GLAS® Manufaktur eine neue Serie innerhalb des Christbaumschmucks von Wendt & Kühn begründet: Mit Feingefühl, dem Ansinnen der Designerin getreu und an den gestalterischen Wurzeln der Figur orientiert, wurde Olly Wendts „großer“ Margeritenengel auf Klemme in einen Messingring gesetzt. Somit erhalten die winzigen, zweieinhalb Zentimeter kleinen Margeritenengel, die im aktuellen Sortiment bereits im goldenen Ring am Tannenzweig schaukeln, große Verstärkung. In die Hände gab Wendt & Kühn dem Margeritenengel ein Tannenbäumchen und eine Glocke.
Und weil man zum Weihnachtsfest vom süßen Klang der Glocken gar nicht genug bekommen kann, wird der Engel im Set mit einer meisterhaft gefertigten Glasglocke angeboten. Die Form dieser Glasglocke entspricht der Holzglocke des Engels – eine wundervolle Verbindung zweier Accessoires am Weihnachtsbaum. Und noch etwas eint Engel und Glocke: ihre meisterhafte Fertigung in liebevoller Handarbeit. In jahrhundertealter Tradition und mit großer Sorgfalt wird die Glocke mit dem typischen Sternkrönchen® im Familienunternehmen INGE GLAS® von erfahrenen Glasbläsern frei vor der Flamme mundgeblasen und von Hand bemalt.
Christbaumschmuck von Wendt & Kühn / Olly Wendt, geb. Sommer
Weihnachtsbaumschmuck hat bei Wendt & Kühn eine lange Tradition. Neben Manufakturgründerin Grete Wendt, die sich ab 1923/24 dem Thema Christbaumschmuck widmete, entwickelte auch Gestalterin Olly Wendt (geborene Sommer) erstmals 1930/31 einen Margeritenengel, der mittels einer Metallklemme an einen Ast gezwickt werden konnte. Zwischen 1935 und 1937 folgte ein kleiner schwebender Margeritenengel. Ein später Entwurf gesellte sich 1958 dazu: ein sitzender Engel im Messingring. Bis heute befinden sich die Serien der schwebenden Margeritenengel, der Engel im Ring und auf Klemme im Sortiment.
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