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Der zweite Ordertermin im Jahr, die Nordstil, die von 12. bis zum 14. Januar in Hamburg stattfand, verzeichnete 20.000 Besucher aus ganz Norddeutschland und Skandinavien. Gegenüber dem Vorjahrestermin konnte die Nordstil damit ihre Besucherzahlen konstant halten.
Wie der Veranstalter, die Messe Frankfurt berichtet, waren die rund 970 Aussteller aus Deutschland und Europa zufrieden, die Stimmung sehr gut. 170 Unternehmen aus dem Ausland, darunter schwerpunktmäßig die Marktführer aus Dänemark, den Niederlanden und Schweden brachten Flair, Stil und Design unter den Hamburger Fernsehturm. Das vielfältige Angebot rund um Haus und Garten und die hohe Ausstellerqualität sorgten für große Zufriedenheit bei den Besuchern.
„Die Winter-Nordstil hat wieder einmal ganz klar gezeigt: Hier ordert der norddeutsche Einzelhandel. Sowohl die sehr hohe Zufriedenheit der Aussteller als auch der Besucher und deren gestiegenes Orderverhalten belegen dies eindeutig. Die Nordstil bringt neue Impulse für eine individuelle Sortimentsgestaltung und ist mit ihrem Rahmenprogramm genau auf den Bedarf der Händler fokussiert. Für den Norden ist die Nordstil die Orderplattform schlechthin“, erklärt Binu Thomas, Leiter der Nordstil. „Dass sich die bisher hohe Konsumneigung eintrübt, wie es die aktuelle Verbraucherumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) ergibt, hatte keinen negativen Einfluss auf die hohe Attraktivität der Ordermesse Nordstil für den Fachhandel: Attraktive Produkte mit neuestem Design finden immer ihre Kunden“, bestätigt Thomas Grothkopp vom Handelsverband Wohnen und Büro. Auch Heike Tscherwinka, Geschäftsführerin des EVL (Europäischer Verband Lifestyle) lobt die hohe Qualität der Besucher. Die 81 Mitgliedsunternehmen des EVL, die in Hamburg vertreten waren, gaben ein sehr positives Feedback zum Messeverlauf.
Die Winter-Nordstil bot für Einkäufer ein umfangreiches Rahmenprogramm. So nutzten zahlreiche Besucher beispielsweise die Vorträge und Präsentationen im Nordstil Forum zu Themen wie Design und Innovationen oder Kundenkommunikation und Verkaufskompetenz. Die Praxistipps zeigten, wie man das Orderinteresse der Kunden wecken kann und wie sich Trends wirkungsvoll in Szene setzen lassen. Ausgefallene Ideen rund um die Point-of-Sale-Dekoration lieferten außerdem elf Markenhersteller im Village. Frische Impulse zeigte das Nordlichter-Areal mit innovativen Produkten junger Designer sowie die Buddelhelden, die Besuchern hochwertige Weine und Spirituosen in moderner Gestaltung zum Probieren und Kaufen anboten.
Und das waren die Trends auf der Nordstil: Slow Living befasst sich vor allem damit, wie man das hektische Treiben draußen ausschalten kann. Natürliche Materialien wie Holz, Leder, Leinen oder Korbgeflecht sowie klare Formen, kuschelige Decken und schöne Texturen helfen uns, die Gemütlichkeit nach Hause zu holen. Auch Rosétöne sind laut Nordstil im Kommen, ebenso wie Zimmerpflanzen, die sich im Urban Jungle nicht nur in Blumentöpfen zeigen, sondern ebenso als Muster auf Stoffen, Porzellan und Tapeten ihren Auftritt haben.
www. nordstil.messefrankfurt.com