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  • AutorenbildChristine Dicker

Nextrade fokussiert sich auf (Re-)Order

- NEWS -

 

Rund 400 Marken finden Händler heute auf Nextrade – bei denen können die rund 15.000 registrierten Einkäufer bequem über die die digitale Order-Plattform bestellen. Nextrade hat Anfang Juni in Frankfurt vorgestellt, was an dem Tool verändert bzw. verbessert wurde.

Nextrade
Von links: Claus Tormöhlen, Brand Manager Nextrade, und Philipp Ferger, Geschäftsführer nmedia und Bereichsleiter Consumer Good Fairs der Messe Frankfurt.

Laut Claus Tormöhlen von Nextrade, der die Neuerungen im Rahmen einer Pressekonferenz zusammen mit Philipp Ferger vorstellte, trifft der Begriff Tool genau die neue Zielsetzung: Nextrade sieht sich als Werkzeug, welches dem Handel das Ordern so einfach wie möglich machen will. Der Begriff Order- und

Datenplattform der Home & Living Branche mit den Schwerpunkten Order, Content und E-Commerce beschreibe diese Intention sehr gut. Das sei auch, so Tormöhlen, der Unterschied zu den Großhandelsplattformen wie Orderchamp, Ankorstore oder Faire.com. Deren Ausrichtung liege mehr im Bereich der visuellen Darstellung zur Inspiration.


Daher hat sich das Nextrade-Team entschieden, die effiziente (Re-)Order ab sofort in den geschäftlichen Fokus zu stellen. Händler*innen können zukünftig auf der neu geschaffenen Startseite (Dashboard) alle relevanten Informationen zu Bestellungen einsehen und haben einen direkten Überblick über ihre Warenkörbe. Damit werden auch kostbare Ressourcen im Bereich Budget und Personal auf Seiten der Marken für andere Tätigkeiten freigesetzt. Die digitale


Topbestellservice mit individuellem Einkaufserlebnis

Nextrade zeigt sich mit einer komplett neu angepassten Benutzeroberfläche. Demnach wird es eine stärkere Trennung zwischen dem praktischen Bestellsystem und der reinen Produktinspiration geben. So erhalten Händler*innen direkt auf der Startseite die Möglichkeit, mit wenigen Klicks ihre letzten Bestellungen und noch offene Warenkörbe einzusehen, bereits getätigte Order kann nun leicht nachbestellt werden und die Top 5-Marken der Händler*innen werden angezeigt.


Darüber hinaus wird es auch weiterhin möglich sein, in den Shops der Marken zu stöbern und sich Sortimente, Neuheiten und Aktionen anzuschauen. Denn die Marken wollen auf Nextrade nicht nur ihren Umsatz vorantreiben, sondern den Händler*innen außerdem 365 Tage im Jahr ihre Markenwelt erlebbar machen. Hierzu gibt es einen speziellen Bereich, der in der Navigation unter „Inspiration“ zu finden ist. Diesen können Händler*innen für den individuellen Erlebnisfaktor nutzen.


Bewährte Nextrade-Lösungen weiterhin nutzen


Die Konsumgüterbranche kann neben der neuen Ordereffizienz nach wie vor von allen bekannten und bewährten digitalen Nextrade-Lösungen profitieren. So stehen zum Beispiel die Showroom-Funktion, die Bild- und Artikelstammdaten in einem Standardformat zentral über Nextrade zur Verfügung und dank der Dropshipping-Shops können Händler*innen Produkte direkt aus dem Lager der Marke versenden. Somit müssen Händler*innen keine zusätzlichen Lagerflächen vorhalten, denn die Marke übernimmt den Versand.

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