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  • AutorenbildChristine Dicker

Vom Naked Cake bis zur Retrowaage

Aktualisiert: 10. Okt. 2019

- TRENDS -


 

Schon mal was von Naked Cakes gehört? Oder von Fault Line Cakes? Nein? Na, dann lesen Sie mal weiter! Denn eines ist sicher: Backen liegt nach wie vor im Trend. Infos dazu und spannendes Zubehör für die kommende Plätzchensaison finden Sie hier.

Zuerst einmal aber zu den Naked Cakes: Bei diesen „nackten“ Torten wird auf die umhüllende Glasur oder das Fondant verzichtet. Das heißt, Tortenboden und Füllung präsentieren sich unverhüllt – man sieht also die einzelnen Schichten. Die Idee dahinter: Es geht nicht um die perfekte Optik, sondern um den perfekten Geschmack. Das finden wir gut. Naked Cakes sind dabei alles andere als langweilig.




Der zweite Trend sind die Fault Line Cakes, ein Trend, der aus den Staaten kommt. Diese Torten weisen eine Stör- oder Bruchstelle auf. Das ist ein ähnliches Prinzip wie bei den Naked Cakes, denn auch sie setzen auf das Unperfekte. Allerdings werden die Fault Line Cakes dekoriert, das Unperfekte ist eine „Bruchstelle“, die den Kuchen optisch teilt. Das ist zumeist eine Banderole, die durchaus schief und wie mit der Hand gezogen aussehen kann, die bunt verziert wird. So entstehen außergewöhnliche Effekte, die die Torte zu einem echten Hingucker machen. Die Küchenmaschinen von Kenwood geben Backfans die Sicherheit, sich auch an Trendrezepte zu wagen und beim Backen über sich selbst hinaus zu wachsen. Wer jetzt den Tortentrend aus den USA zu Hause ausprobieren möchte, hat mit der Chef XL Sense Special Edition von Kenwood den richtigen Partner an seiner Seite.



Ebenso stylisch wie die Torten überzeugt die Special Edition gleich in drei außergewöhnlichen Farben: schimmerndes Perlmutt, kräftiges Granitgrau sowie intensiv leuchtende Pflaume. Auch die inneren Werte der Küchenmaschine können sich sehen lassen: Ein kraftvoller, 1.400 Watt starker Motor mit niedertourigem Softanlauf und stufenloser Geschwindigkeitseinstellung, eine 6,7 Liter fassende XL-Rührschüssel mit Spritzschutz sowie ein dreiteiliges Patisserie-Set aus Edelstahl lassen auch lang gehegte Kuchen- und Tortenträume wahr werden. Wer seine Fantasie und Kreativität voll ausleben möchte, greift je nach Gusto und Gelegenheit zu einem von mehr als 25 optionalen Zubehörteilen.

Und da wären noch die Plätzchen – die zu Weihnachten wieder Hauptsaison haben, aber immer mehr auch ganzjahrestauglich sind. Der Spezialist für Plätzchenausstecher, Städter, hat ja einen großen Formenreichtum im Programm.



Und den hat das Unternehmen mit Sitz in Allendorf jetzt noch weiter ausgebaut: So zum Beispiel mit Formen aus Edelstahl und Kunststoff und Motiven wie Fisch, Lama und Dinosaurier oder Baufahrzeugen und Traktoren. Für Liebhaber des 1. FC Pauli oder von Morbidem gibt es einen Totenkopf. Weihnachtliches ist mit Schneemann und Tannenbaum auch dabei.



Auch Emsa leistet seinen Beitrag zum Backen. Das Emsdettener Unternehmen hat Rührschüssel und Quirltopf – jeweils mit pfiffigen Features wie integrierter Messskala oder rutschfestem Stand – im Sortiment. Entweder in klassischem Rot oder Pastelltönen. Dazu kommen noch weitere Helfer wie eine Maßkanne oder eine Schüttdose.



Auch Wesco hilft beim Backen: Die Retrowaage wiegt bis zu 4 kg alle Zutaten grammgenau, und dank abnehmbarer Meßschale lassen sich die Zutaten bequem zufügen. Ein Extra, das uns besonders gefällt: Die Rückseite der Waage ist mit einer Küchenuhr ausgestattet, sodass die Waage auch bei Nichtgebrauch ein nützliches Accessoire in der Küche ist. Der Corpus ist aus pulverbeschichtetem Stahlblech und in zwölf Farbe verfügbar. Passend dazu gibt es clevere Vorratsdosen, ebenfalls in vielen Farben.

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