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Troika setzt bei Magna Eco auf Nachhaltigkeit

  • Autorenbild: Christine Dicker
    Christine Dicker
  • 19. Sept. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

- NEWS -

Anfang des Jahres hat Troika die Globus Kollektion von Emform übernommen und führt nun wenige Monate später die Serie Magna Eco ein. Diese steht für ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, ohne Kompromisse bei der Ästhetik oder Funktionalität einzugehen.


Die Magna Eco Kollektion: Der Globus sitzt auf einem Sockel, der aus dem 3D-Drucker kommt.

Und das zeichnet die neue Globen aus: Der Sockel der Magna Eco Globen wird von Batch Works in den Niederlanden unter Einsatz der 3D-Drucktechnologie hergestellt. Es werden immer genau so viele Sockel gedruckt, wie benötigt, ein Formenbau wie sonst bei der Kunststoffverarbeitung für den Spritzguss erforderlich, entfällt. All das schont Resourcen.


Beim Material setzt Troika auf recyceltes PLA (rPLA), einen Kunststoff, der aus Maisstärke gewonnen wird – einer erneuerbaren und umweltfreundlichen Quelle. PLA ist bereits in der Lebensmittelindustrie für seine Lebensmittelechtheit und Geruchslosigkeit bekannt.


Der Sockel besteht aus recyceltem PLA, einem Kunststoff, der aus Maisstärke gewonnen wird.

Ursprünglich wurde aus diesem Bioplastik Lebensmittelverpackungen gefertigt, die nach Gebrauch recycelt und zu 3D-Druck-Filament verarbeitet wurden. In etwa 2,5 Stunden wird daraus der Fuß des neuen Troika Globus gedruckt. Mit diesem innovativen Ansatz gibt Troika recyceltem Material eine neue, langfristige Aufgabe und trägt so zum Umweltschutz bei. Der Sockel wird in einem einzigen Druckvorgang produziert, wodurch Ressourcen effizient genutzt und Abfälle minimiert werden. Die neue Magna Eco Kollektion ist übrigens für den German Design Award 2025 nominiert.

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