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  • AutorenbildChristine Dicker

Upcycling: Wohnaccessoires aus Amsterdam

Aktualisiert: 25. Juni 2020

- PRODUKTE -

 

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er nicht nur was erzählen, sondern hat auch manchmal eine richtig gute Idee. In unserem Fall waren gleich zwei unterwegs, und das weltweit: Erik und Niels Beemsterboer sahen auf ihren zahlreichen Reisen viele einzigartige Objekte. Das inspirierte sie, 1998 das Unternehmen Raw Materials Amsterdam zu gründen.


Das Besondere: Für die Kollektionen werden alte Materialien wiederverwendet und recycelt. Zum Beispiel Fußbodendielen von Abriss-Häusern in Indien. Oder alte Dachbalken. Alles Harthölzer, die das FSC-Recycling-Logo tragen. Die 20 % der Hölzer, die nicht gebraucht sind, kommen aus Plantagen. Aus all dem fertigt Raw Materials Amsterdam dann Kleinmöbel, Interieur-Objekte und Leuchten. „Wir lieben die Schönheit von Altholz und Metall,“ so die beiden Inhaber,“wir kombinieren diese mit Handwerkskunst und schaffen damit eine breite Palette von Interieur-Objekten, die ein modernes rustikales Gefühl vermitteln.“

Das Thema Nachhaltigkeit hört bei Raw Materials Amsterdam aber nicht bei der Kollektion auf: Man achtet auch darauf, bereits bei der Produktion möglichst Abfall zu vermeiden, die Verpackungen bestehen zudem aus recyceltem Karton und der Einsatz von Plastik ist minimal.

Und da wäre noch die Kollektion: Die Tische, Vitrinen, Schränke und vieles andere mehr kommen im angesagten Used-Look oder im cleanen Design. Möbel und Wohnaccessoires mit Geschichte, mit denen man bewusst leben kann.


Raw Materials baut seine Marke langsam und stetig auf und achtet dabei darauf, seine Partner richtig zu unterstützen, daher setzt man auch auf Flächenkonzepte (wenn der Kunde Platz und Interesse hat). Die Raw Materials Story wird gezielt am POS kommuniziert, damit der Endkunde versteht, dass es nicht einfach „Möbel“ sind.

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