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  • AutorenbildChristine Dicker

Weniger ist mehr – gilt auch für Geldbörsen!

Aktualisiert: 5. Aug. 2019

- PRODUKTE -

 

Bei den Geldbörsen scheiden sich die Geister: Den einen kann sie nicht groß genug sein, die anderen wollen sie klein und kompakt. Wir von tischgespraech.de sind eindeutig Anhänger der letzteren Variante und finden daher die Slim Wallets von MakakoOnTheRun besonders gut. Warum? Das Leipziger Unternehmen hat sich viele Gedanken gemacht – und das sieht man den Wallets an: Die bieten nicht nur bis zu 16 Karten Platz, dazu natürlich auch Geldscheinen, aber eben auch Münzen bzw. einem einzelnen Schlüssel. Und das ist für Slim Wallets schon eher unüblich. Denn wer hat denn immer Lust nach den Münzen in der Hosentasche zu kramen?

Das Prinzip: Die Karten werden zwischen zwei einen Millimeter dünne, ultra-leichte und nahezu unzerstörbare Scheiben aus Carbon geklemmt, unter dem Band, das alles zusammenhält, finden ein paar Geldscheine Platz. Wer eine Karte braucht: einfach die entsprechende herausschieben, auffächern und nach Gebrauch weder einschieben. Geht laut Firmengründer Sebastian Herz im Handumdrehen.


Wer mag, kann die Slim Wallets noch variieren: Entweder mit eingebautem Münzfach, mit Carbonplatten, die entweder einen oder zwei bzw. drei Millimeter stark sind oder mit bzw. ohne RFID NFC Schutz, mit einer Öffnung an der Längs- oder der Querseite, mit und ohne Multi-Tool-Karte … es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Ersatzbänder sind zudem separat erhältlich.

Was wir aber richtig gut finden, ist der in RFID NFC Schutz: Der verhindert das Auslesen von Kreditkarten und Personalausweis per RFID NFC 13,56MHz. Solche Karten bietet MakakaOnTheRun übrigens auch für herkömmliche Geldbörsen an. Und noch etwas: Das Startup spendet von jedem Verkauf auf seiner Webseite 1 EUR an die Kinderhilfsprojekte Save The Children, Die Arche und das Kinderhospiz Bärenherz.

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