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  • AutorenbildChristine Dicker

Reiben von Rivsalt

- PRODUKTE -

 

Auf Reisen kann man so einiges erleben. Und manchmal führen diese Erfahrungen zur Gründung eines Unternehmens. Genau so ist das schwedische Unternehmen Rivsalt 2013 entstanden: Der Unternehmer und Designer Jens Sandringer war zu Gast in einem japanischen Teppanyaki-Restaurant in Peking und erlebte, wie der Chefkoch mit einer großen Reibe und einem großen Salzstein Salz über die Gerichte rieb. Das begeisterte ihn so, dass er Salzstein und Reibe kaufen wollte. Aber: Das Produkt gab es nicht. Als begann er, es selbst zu entwerfen. Der Rest ist Geschichte.

Sein Ziel war es, ein Produkt zu entwickeln, das schön und einfach zugleich ist. Schön deshalb, weil die Reibe als Objekt auf dem Tisch stehen kann. Einfach deshalb, damit die Menschen es sofort verstehen, darüber sprechen und es schließlich mit Freude zu testen. Ganz nebenbei sorgt Rivsalt auch noch für Gesprächsstoff am Tisch: Die Möglichkeit, sein eigenes Salz zu reiben, macht das Essen zu einem Erlebnis.

Nach der erfolgreichen Einführung der Steinsalzreiben erweiterte das Unternehmen sein Angebot um weitere Gewürzreiben, wie zum Beispiel für Pfeffer, Kurkuma oder Chili. Immer dabei: die Gewürze. Beides kommt schön verpackt und stets mit einer Beschreibung des jeweiligen Gewürzes. So kann man zusätzlich noch etwas lernen.


Die Rivsalt Reiben sind vergleichbar mit einem Qualitätskochmesser. Um sie scharf, glänzend und rostfrei zu halten, werden sie regelmäßig von Hand mit einem milden Spülmittel und Wasser gereinigt. Für das Entfernen von Gewürzrückständen verwendet man eine Bürste. Nach dem Waschen mit Wasser wird die Reibe abgespült und gründlich mit einem Handtuch abgetrocknet. Die Reibe sollte nicht in die Spülmaschine gegeben werden, weil dadurch die scharfen Kanten beschädigt werden könnten. Der Ständer für die Reibe ist aus Eichenholz. Vertrieben werden die Rivalt-Produkte von der Agentur Berg in Deutschland.


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