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Eine aktuelle Online-Befragung* von Tefal ergab: Deutsche lieben es selbst zu kochen, wobei vor allem gesunde und abwechslungsreiche Gerichte auf den Tisch kommen. So geben 32 % an, dass sie drei- bis fünfmal die Woche selbst zur Pfanne greifen und frische Gerichte zubereiten. 34 % tun dies sogar beinahe an jedem Tag in der Woche. Dabei legt die Mehrheit (59 %) besonders viel Wert darauf, dass die Zubereitung der Mahlzeiten schnell von der Hand geht – vor allem unter der Woche, wenn sie aus beruflichen und familiären Gründen nicht die Zeit finden, sich dem Kochen zu widmen. An den Wochenenden stehen sie für ausgewogene Mahlzeiten gerne länger in der Küche.
Auch wenn einige wenige der Befragten (9 %) Fertiggerichte bevorzugen, bestehen 16 % darauf, ausschließlich frische Zutaten zu verwenden. Die Mehrheit (52 %) würde sich jedoch als absolute Allrounder bezeichnen, die sowohl frisch, gesund und kulinarisch abwechslungsreich kochen als auch notfalls auf Fertiggerichte zurückgreifen. 26 % der Befragten kochen am liebsten für ihre Partner, 27 % für sich selbst. Auf Platz Eins befindet sich die Familie (31 %) – kochen ist in Deutschland demnach eine Familienaktivität. Dem gegenüber geben 70 % der Befragten zu, nie Familienrezepte erhalten zu haben. Dies lässt darauf schließen, dass die Deutschen das Kochen leider nur selten von ihren Eltern direkt lernen und es sich selbst beibringen müssen.
Die Lieblingspfannengerichte der Deutschen
Deutschland ist ein Pfannenland: Lieblingsgerichte werden überwiegend in der Pfanne gekocht und bei mehr als der Hälfte der Befragten (51 %) handelt es sich dabei vor allem um die „typisch“ deutsche Küche. Mit lediglich elf % nehmen italienische Gerichte den zweiten Platz ein. Die Lieblingspfannengerichte der Befragten reichen dabei von Fleischgerichten wie Schnitzel, Koteletts und Frikadellen über Spiegel- und Rührei sowie Pfannkuchen bis hin zu Bratkartoffeln und Gemüse. In Bezug auf die Lieblingsspeisen wird klar: Die Mahlzeiten müssen abwechslungsreich und schnell zuzubereiten sein. 38 % entscheiden sich lediglich zwei- bis dreimal, 36 % sogar nur einmal im Monat für ihre Favoriten. In den Abständen dazwischen gibt es demnach genug Möglichkeiten für Abwechslung und Vielfalt. Darüber hinaus möchten die wenigsten (7 %) länger als eine Stunde in der Küche stehen. Die Mehrheit (31 %) erwartet, dass die Zubereitung ihres Lieblingsgerichts nicht länger als 30 Minuten dauert.
Qualität steht an erster Stelle
Die Mehrheit legt in Sachen Pfannen viel mehr Wert auf qualitativ gutes, jedoch kein luxuriöses Kochgeschirr. Nur drei % der Befragten nutzen für ihre Kochsessions hochwertige und innovative Küchengeräte und Pfannen. Beim Kauf einer Pfanne achten die Befragten vor allem auf die Beschichtung (47 %), Kratzfestigkeit (42 %) sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis (31 %). Der maximale Kostenpunkt liegt für 36 % bei 50 Euro. Insgesamt besitzt die Mehrheit der Befragten (61 %) drei bis fünf Pfannen. Obwohl die meisten mehrere verschiedene Pfannen in ihren Schränken haben, greifen 48 % am häufigsten zu ihrer Lieblingspfanne.
„Für die schnelle Zubereitung abwechslungsreicher Gerichte, braucht es neben den passenden Rezepten auch die richtigen Pfannen“, so Stefan Oberndörfer, Marketing Manager Cookware bei der Groupe SEB. „Die wichtigsten Faktoren für perfekte Kochergebnisse sind die Wärmeverteilung, Beschichtung sowie die ideale Starttemperatur für das Braten. Die neuen Pfannen von Tefal liefern genau das: eine gleichmäßige Hitzeverteilung für rundum gleichmäßiges Braten, eine neue, noch kratzfestere Oberfläche, die einer Hitze von bis zu 250°C standhält, sowie das Anzeigen der perfekten Brattemperatur durch das Thermo-Signal, das sich einheitlich dunkelrot färbt, sobald die Pfanne optimal vorgeheizt ist – damit das Lieblingspfannengericht auch künftig immer gelingt.“
*Methodik: Die repräsentative Online-Umfrage wurde von Tefal in Auftrag gegeben und vom 11. bis 14. Juni 2021 von YouGov im Rahmen des YouGov Panels Deutschland durchgeführt. An der Befragung haben 2.029 Personen teilgenommen, die mit ihrem Alter 18+ Alter, Geschlecht und Region bevölkerungsrepräsentativ sind.