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  • AutorenbildChristine Dicker

Typisch Schweiz: das sknife

- PRODUKTE -

 

Warum nur sind Taschenmesser so populär? Ganz einfach: Sie sind praktisch und man kann mit ihnen ein Fashion-Statement abgeben. Aus der Schweiz kommt nun mit dem sknife ein Taschenmesser, das man einfach haben muss. Auch weil es so ungewöhnlich und so schön ist. Michael Bach und Messerschmied Timo Müller bringen die Messerhandwerkskunst auf ein neues Level. Das sknife Taschenmesser besteht aus Chirurgenstahl, Hightech-Keramik und Komponenten aus der Uhrenindustrie. Mit allen herkömmlichen Taschenmessern hat es nur eines gemeinsam: es schneidet. Schon das Öffnen des Taschenmessers ist eine Sensation; dank des weltweit einzigartigen Gleitlagers aus Hightech-Keramik lässt sich das Messer wie der Lauf eines Uhrwerks federleicht öffnen.


Sobald die Klinge sichtbar wird, kommt der verwendete Chirurgenstahl mit seiner vierfach höheren Korrosionsbeständigkeit zum Vorschein. Präzisionsfertigung kombiniert mit handwerklicher Endbearbeitung in über 40 Arbeitsschritten – in der sknife Messermanufaktur. Um die Langlebigkeit des Produktes sicherzustellen, wird für den Griff nur regionales stabilisiertes Holz verwendet. Ein Verfahren, das der Ingenieur Michael Bach zusammen mit der Höheren Fachschule Holz Biel entwickelt hat.


Für Messersammler gibt es auch die Luxusvariante in Damast. Hier sind sowohl die Klinge als auch der Messerrücken in Damaststahl gehalten; beide haben dieses unverwechselbare, typische Damastmuster. Übrigens, sknife hat nicht nur Taschenmesser im Sortiment, sondern auch Steakmesser. Die finden unter anderem in zahlreichen Sternerestaurants Verwendung.

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